http://www.eforum-zeitgeschichte.at/
Das eForum zeitGeschichte bietet Lehrenden sowie Lernenden eine Diskussionsplattform zum Thema Zeitgeschichte. Wissenschaftliche Artikel von Historikern, Journalisten, Sozialwissenschaftern etc., erschienen in den Jahren 2001 bis 2005, werden hier zum Lesen und diskutieren angeboten. Eingangs wird gleich besonders der Appell an diverse Leser und Wissenschafter hervorgehoben sich an der Site mit inhaltlichen Inputs zu beteiligen.
Diverse Online Artikel und Beiträge stehen auch als PDF Dateien zum frei, mit einem Klick auf „zum Autor“ erfährt man mehr über die Identität des vollkommen für den Inhalt des Textes Verantwortlichen. Außerdem ist jeder Beitrag mit einem direkten Link zum diesbezüglichen Diskussionsforum versehen.
Unter der Rubrik „Rezensionen“ findet man Zusammenfassungen und Kritiken diverser sozialwissenschaftlicher Bücher, auch hier ist jeder Autor kontaktierbar. Unter „Werkstatt“ hat jeder Leser die Möglichkeit seinen eigenen Forschungsschwerpunkt zu präsentieren, der allerdings natürlich zuerst zur Redaktion vom eForum geschickt werden muß. Das Konzept der Site ist unter dem ist ausführlich erklärt, Erläuterungen zu Copyright und Zitierweise sind unter den jeweiligen Punkten genau erörtert. Ein Klick auf „Impressum“ und die Verantwortlichen für Webdesign, Redaktion, Konzeption und Herausgabe sind namentlich und mit eMail Adresse aufgelistet.
eForum zeitGeschichte hat auf mich im ersten Moment, rein vom Design her, einen, wie ich später erkannte, nicht gerechtfertigten unwissenschaftlichen Eindruck gemacht. Eine große Sammlung wissenschaftlicher Texte und Diskussionsbeiträge macht diese Site für das Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten äußerst wertvoll. Aber obwohl die Site deutlich gegliedert ist, hat man, wenn man nach einem spezifischen Thema sucht, da leider eine Suchfunktion fehlt, wahrscheinlich Probleme unter dem großen Angebot auch das Richtige zu finden.
Diverse Online Artikel und Beiträge stehen auch als PDF Dateien zum frei, mit einem Klick auf „zum Autor“ erfährt man mehr über die Identität des vollkommen für den Inhalt des Textes Verantwortlichen. Außerdem ist jeder Beitrag mit einem direkten Link zum diesbezüglichen Diskussionsforum versehen.
Unter der Rubrik „Rezensionen“ findet man Zusammenfassungen und Kritiken diverser sozialwissenschaftlicher Bücher, auch hier ist jeder Autor kontaktierbar. Unter „Werkstatt“ hat jeder Leser die Möglichkeit seinen eigenen Forschungsschwerpunkt zu präsentieren, der allerdings natürlich zuerst zur Redaktion vom eForum geschickt werden muß. Das Konzept der Site ist unter dem ist ausführlich erklärt, Erläuterungen zu Copyright und Zitierweise sind unter den jeweiligen Punkten genau erörtert. Ein Klick auf „Impressum“ und die Verantwortlichen für Webdesign, Redaktion, Konzeption und Herausgabe sind namentlich und mit eMail Adresse aufgelistet.
eForum zeitGeschichte hat auf mich im ersten Moment, rein vom Design her, einen, wie ich später erkannte, nicht gerechtfertigten unwissenschaftlichen Eindruck gemacht. Eine große Sammlung wissenschaftlicher Texte und Diskussionsbeiträge macht diese Site für das Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten äußerst wertvoll. Aber obwohl die Site deutlich gegliedert ist, hat man, wenn man nach einem spezifischen Thema sucht, da leider eine Suchfunktion fehlt, wahrscheinlich Probleme unter dem großen Angebot auch das Richtige zu finden.
LaFlaca - 5. Apr, 20:52