http://www.uek.ch/de/index.htm
Die vom schweizerischen Parlament einstimmig 1996 beschlossene Unabhängige Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg beschäftigte sich mit den Vermögenswerten, die vor, nach und während des zweiten Weltkriegs in die Schweiz transferiert wurden. Ein Schlußbericht lag 2001 vor, ab dem selben Jahr wurde auch die dazugehörige Website nicht mehr erneuert, jedoch steht sie noch immer unter Beobachtung einer Web-Mistress. Die Mitglieder der Kommission sind international (Polen, USA, Großbritannien und Israel), sie konzentrieren sich hauptsächlich auf die Schweiz ohne diese aber wiederum zu isolieren. Der Bundesbeschluß bezüglich der Einberufung der Kommission (als PDF-File) sowie der Bundesratsbeschluß zur Einsetzung unabhängiger Expertenkommissionen sind im originalen Wortlaut abrufbar.
Eine übersichtliche Graphik gibt dem Besucher der Website über die Organisation der Kommission Auskunft. Weiters wird das Forschungskonzept (1997 in der Neuen Zürcher Zeitung publiziert) genau erläutert und die Kommissionsmitglieder biographisch vorgestellt. Unter dem Punkt „Aktuelles“ sind Pressemitteilungen, Schlußberichte und Publikationsprogramme der UEK meistens im PDF-Format zu finden. Zu den Berichten von 2001 und 2002 sind Zusammenfassungen diverser Studien, Beiträge und Schlußberichte zu lesen, die Zwischenberichte von 1997 bis 2000 hingegen sind in voller Länge zur Verfügung gestellt, wobei es sich wieder um PDF-Files handelt mit großen Seitenumfang (Bsp. „Die Schweiz und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus“, 361 Seiten). In der Rubrik „Presse“ können nun die einzelnen Artikel der UEK Mitglieder, Pressemitteilungen der UEK selbst und auch die übrigen Pressberichte von 1997 bis 2002 abgerufen werden. Die Linkliste der Site verweist hauptsächlich auf schweizer Bibliotheken, Verlage, Archive oder Stiftungen. Als einziger ausländischer Link wird die „Republik Österreich Historikerkommission“ angeführt.
Die zahlreichen ausführlichen Pdf-Files, wissenschaftliche Texte und Kommissionsberichte, die direkt und unkompliziert hier abrufbar sind, erleichtern die Quellenforschung zu dem Thema. Weiters ist die Site klar strukturiert, unkompliziert in der Handhabung und immerhin in vier Sprachen (deutsch, französisch, italienisch und englisch) ausgeführt.
Eine übersichtliche Graphik gibt dem Besucher der Website über die Organisation der Kommission Auskunft. Weiters wird das Forschungskonzept (1997 in der Neuen Zürcher Zeitung publiziert) genau erläutert und die Kommissionsmitglieder biographisch vorgestellt. Unter dem Punkt „Aktuelles“ sind Pressemitteilungen, Schlußberichte und Publikationsprogramme der UEK meistens im PDF-Format zu finden. Zu den Berichten von 2001 und 2002 sind Zusammenfassungen diverser Studien, Beiträge und Schlußberichte zu lesen, die Zwischenberichte von 1997 bis 2000 hingegen sind in voller Länge zur Verfügung gestellt, wobei es sich wieder um PDF-Files handelt mit großen Seitenumfang (Bsp. „Die Schweiz und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus“, 361 Seiten). In der Rubrik „Presse“ können nun die einzelnen Artikel der UEK Mitglieder, Pressemitteilungen der UEK selbst und auch die übrigen Pressberichte von 1997 bis 2002 abgerufen werden. Die Linkliste der Site verweist hauptsächlich auf schweizer Bibliotheken, Verlage, Archive oder Stiftungen. Als einziger ausländischer Link wird die „Republik Österreich Historikerkommission“ angeführt.
Die zahlreichen ausführlichen Pdf-Files, wissenschaftliche Texte und Kommissionsberichte, die direkt und unkompliziert hier abrufbar sind, erleichtern die Quellenforschung zu dem Thema. Weiters ist die Site klar strukturiert, unkompliziert in der Handhabung und immerhin in vier Sprachen (deutsch, französisch, italienisch und englisch) ausgeführt.
LaFlaca - 25. Apr, 14:44